WADAX Atlantis Reference Server
MY SOUND

 

Nachdem WADAX den Atlantis Reference DAC entworfen und gebaut hatte, war es deren Ziel, die musikalischen Möglichkeiten digitaler Medien neu zu definieren. Mit Erfolg! Als Kombination aus ultra solider Mechanik und bahnbrechender Technologie setzt der Reference DAC einen völlig neuen Leistungsmaßstab und ist schnell zur Referenz geworden, dem Produkt, an dem alle anderen gemessen werden.

Mit dem gleichen strengen Designansatz hat WADAX nun sein Augenmerk auf die Servertechnologie gerichtet. WADAX hat alles in Frage gestellt – ob es nun um Betriebsprotokolle oder Schaltungstopologie geht: Man hat den technischen Details die gleiche umfassende Aufmerksamkeit gewidmet – ob es sich um das Gehäusedesign oder die zukunftssichere Kartenkäfigkonstruktion handelt: Wo herkömmliche Hardware gedacht wurde und die Lösungen sich als unzureichend erwiesen haben oder die Leistung beeinträchtigt haben, hat WADAX neu gestaltet oder neu erfunden. Das Ergebnis ist der WADAX Atlantis Reference Server – ein Server wie kein anderer. Es nutzt einzigartige, bahnbrechende Technologien, um eine Musikleistung zu liefern, die andere Server nicht erreichen können. Darüber hinaus bestand das Ziel darin, eine unübertroffene musikalische Leistung mit der beispiellosen Reichweite und dem Zugriff auf gestreamte Musik und die Wiedergabe hochauflösender Dateien zu verbinden. Auch hier muss „Referenz“ Referenz bedeuten.

 
 
WADAX
WADAX Atlantis Reference DAC
WADAX Atlantis Reference Server
WADAX Atlantis Reference PSU
 
 

Produkte / WADAX Atlantis Reference Server

Oberste Priorität.
Isolierung.

 

Digitale Signale sind anfällig: Sie können durch Mikrofoninterferenzen und RFI/EMI-induziertes Rauschen beeinträchtigt und durch schlecht ausgeführte Übertragungsstandards und schlecht konstruierte Anschlüsse beeinträchtigt werden. Ihre Integrität zu wahren bedeutet zunächst, sie vor äußeren Einflüssen zu schützen!

 

Isolierung gegen Störgeräusche und Netzteilartefakte

Untersuchungen zu den grundlegenden technischen Parametern, die die Leistung bestehender Streamer einschränken, ergaben schnell, dass die Qualität der Stromversorgung und die damit verbundenen Geräusche kritische Faktoren sind, die die Qualität und Integrität gespeicherter und gestreamter Musikdateien beeinträchtigen. Viele Server basieren überwiegend auf Computerhardware und sind auf serienmäßige Netzteile und Regelungen angewiesen, auch wenn sie von einem Audiotransformator gespeist werden.

Der Reference Server wird von einem stark regulierten, mehrstufigen Netzteil angetrieben, das direkt von den für den Reference DAC entwickelten Netzteilen abgeleitet ist. Es ist so ausgefeilt und so leise, dass das Grundrauschen des Gleichstroms, der die aktiven Geräte des Geräts erreicht, fast unmöglich zu messen ist. Es ist so leise, dass man sich während der Entwicklung auf virtuelle Modellierung verlassen und völlig neue Messprotokolle entwickeln mussten, um Leistungsfortschritte zu bewerten.

  • 3 große proprietäre Leistungstransformatoren
  • 5 Stufen der Stromversorgungsregelung
  • Über 200 Einzelteile
  • Optimiert für die Unterdrückung externer leitungsgebundener und abgestrahlter Emissionen bei gleichzeitiger Extraktion und Eliminierung des natürlich erzeugten elektromagnetischen Rauschens im Inneren des Gehäuses.
  • Mechanisch von kritischen Schaltkreisen entkoppelt, um mögliche Kreuzkontaminationen in die kritischen digitalen Schaltkreise zu vermeiden.
  • Basierend auf der bewährten Reference DAC Stromversorgungstopologie

Da es jedoch nicht zu viel Stromversorgung geben kann, wird der Reference Server bereit geliefert, um das kommende externe Reference Netzteil aufzunehmen, ein vollständiges Gehäuse-Upgrade, das zu nahezu völliger Freiheit von Wechselstromrauschen, Erdrauschen, RFI und EMI-induzierten Störungen führt. Damit wird die Grundlage für eine beispiellose Leistung durch gestreamte Musik und Dateiwiedergabe gelegt.

 

 

Noch mehr Isolierung.
Mechanische und elektrische Präzision.

 

Das präzisionsgefertigte Gehäuse des Reference Servers ist eine komplexe und äußerst stabile Konstruktion, die nicht nur gefährdete Daten von der Außenwelt isoliert, sondern auch die einzelnen Abschnitte innerhalb des Servers selbst isoliert, jeden kritischen Abschnitt mechanisch und elektrisch erdet und so die Übertragung mechanischer Daten verhindert oder abgestrahlte Energie von einem zum anderen. Das massive Außengehäuse und die präzisen Kartensteckplätze für jeden einzelnen Schaltkreisblock sind vor externen Störquellen geschützt und sorgen dafür, dass Ihre empfindlichen digitalen Daten auch vor Eigenrauschen geschützt sind, das in der Wiedergabekette entsteht.

  • Hergestellt aus 150 kg hochwertiger Aluminiumlegierung.
  • Die Chassisbaugruppe besteht aus mehr als 50 einzelnen, präzisionsgefertigten Teilen.
  • Teile werden nach ihrem mechanischen und Schwingungsverhalten klassifiziert und zusammengebaut, um eine hochentwickelte mechanische Kaskade zu schaffen.

 

 

Noch mehr Isolation.
Isolation vom Netzwerk.

 

Auf den ersten Blick mag dies kontraintuitiv erscheinen. Schließlich werden die auf Ihrem Server gespeicherten hochauflösenden Dateien und die von diesem gestreamten Dateien alle über Ihr Heimnetzwerk übertragen. Das ist unvermeidlich. Aber das Netzwerk – selbst das sorgfältigste Netzwerk, das audiophile Schalter und Kabel verwendet – ist immer noch eine unglaublich laute Umgebung, die größtenteils auf Hardware und Protokollen der Computerindustrie basiert, die fast keine audiophilen Empfindlichkeiten aufweisen. Das Speichern und Rendern einer Datei mit äußerster Sorgfalt ist sinnlos, wenn Sie sie dann über ein verrauschtes Netzwerk an Ihren DAC übertragen!

Anstatt sich auf das Ethernet zu verlassen, um Ihre fragilen Daten vom Reference Server zu Ihrem DAC zu übertragen, bevorzugt WADAX eine direkte Verbindung über USB. Aber kein gewöhnlicher USB. Anstelle von Standardkomponenten entwickelte WADAX seinen eigenen USB-Physical-Layer-Treiber, um eine genaue Datenübertragung sicherzustellen. Dieser bietet eine mechanische Halterung für das Kabel, um das Problem der Inkompatibilität zwischen dem USB-Stecker und schweren, audiophilen USB-Kabeln zu lösen, sodass das Gewicht des Kabels die Leistung der Verbindung nicht beeinträchtigen kann. Dazu bietet WADAX eine einzigartige Lösung für die mit der Datenkodierung, -übertragung und Kabelverbindungen verbundenen Probleme – Digital Waveform Control.

 

 

USB Control.
Digital Waveform Control.

 

Die digitalen Komponenten von WADAX nutzen die eigene MusIC Chip 2-Technologie, ein Feed-Forward-Fehlerkorrektursystem, das Zeit-, Amplituden- und Phasenfehler im D-zu-A-Umwandlungspfad kompensiert. Mit der gleichen Technik – Hinzufügen des Kehrwerts des Übertragungsfunktionsfehlers zum Signal – erkannte man, dass es möglich wäre, die Bitwellenformverzerrung im USB-Interlink zu kompensieren. Doch während wir es bei unseren DAC’s mit einem geschlossenen System bekannter Elemente und einer universellen USB-Schnittstelle zu tun haben, müsste die angewendete Korrektur vom Benutzer einstellbar sein. Unsere Antwort auf diese Herausforderung ist die „Digital Waveform Control“, ein Satz aus drei Drehknöpfen, mit denen Benutzer Fehler in der Anstiegszeit und Amplitude des gesendeten Signals, sowie den Abstand auf dem Rückkanal anpassen/kompensieren können (um Echos entgegenzuwirken). Benutzer können drei voreingestellte Kompensationen festlegen, um die Wiedergabeeigenschaften verschiedener Streaming-Dienste oder lokal gespeicherter Dateien anzupassen.

Die Ergebnisse sind musikalisch bedeutsam und heben die Wiedergabe hochauflösender Dateien endlich auf das Niveau echter musikalischer Wiedergabe.

  • DWC optimiert den Klang der USB-Schnittstelle: Die einzige benutzeradaptive USB-Physical-Layer-Schnittstelle, die in der Audioindustrie verwendet wird.
  • Extreme Komplexität: Konstruiert aus mehr als 200 Teilen, montiert auf 12 proprietären Leiterplatten.
  • Besonderes Augenmerk wird auf die elektrische und mechanische Isolierung und Entkopplung gelegt.

 

 

AKASA.
Das beste Transfersystem
verdient die beste Schnittstelle.

 

Nachdem WADAX die DWC-Feed-Forward-Korrektur entwickelt hatte, machten man sich daran, die Schnittstellentechnologie weiter voranzutreiben und entwickelte seine eigene, proprietäre optische Verbindung, um die Übertragung der unglaublich komplexen und fragilen Musikdateien zu optimieren. In Zusammenarbeit mit einem führenden japanischen Unternehmen für optische Technik bei der Herstellung der Glasfasern und Neutrik bei den Steckverbindern hat man die optische Schnittstelle AKASA entworfen und gebaut. Als proprietäre Lösung, die die Installation dedizierter Treiber- und Empfängerplatinen im Reference Server und im Reference DAC erfordert, legt AKASA die Leistungsmesslatte weiter höher, als man es für möglich gehalten hätte, und stellt nicht nur alle bestehenden digitalen Standards in den Schatten, sondern fordert auch die musikalische Leistung aller verfügbaren Audioquellen heraus . Mit AKASA wird die Dateiwiedergabe endlich erwachsen.

 

 

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