Heimkino
MY SOUND

 

Prinzipiell funktioniert beeindruckendes Heimkino auch mit klassischen HiFi-Lautsprechern. Vor allem, wenn man beide Wiedergabeformen – HiFi und Heimkino – mit einem System erleben möchte, spricht vieles für den Einsatz hochwertiger HiFi-Schallwandler. Überwiegt jedoch der Kino-Anteil, ist es ratsam auf spezielle Heimkino-Lautsprecher zurückzugreifen. Denn diese sind in der Regel für den Wandeinbau (flache Bauweise) und für die Heimkino-mäßige Beschallung mehrerer Plätze (Heimkino ist ja ein Erlebnis für die ganze Familie) optimiert. Zudem können sie, weil sie üblicherweise mit einem Subwoofer kombiniert werden, kleiner ausfallen. Der Tiefton, der große Gehäuse verlangt, kommt ja aus einem oder mehreren separaten Subwoofern. Weil sie nur die tiefsten Bässe abstrahlen, kann das Ohr ihre Position nicht „orten“. Man ist also bei der Aufstellung dieser Bassboxen relativ frei.

Das Besondere an der Mehrkanal- oder Heimkino-Wiedergabe sind die verschiedenen Speziallautsprecher, ohne die der Kinoton einfach keinen Spaß macht. Wichtigster Bestandteil des Sets ist der Center-Lautsprecher. Über ihn läuft mehr als 70% der relevanten Information – zum Beispiel fast alle Dialoge. Der Center sollte klanglich und von der Belastung her zu den anderen Front-Lautsprechern passen. Ein unterdimensionierter Center im Verbund mit zwei riesigen Hauptlautsprechern ist widersinnig, weil immer das schwächste Glied einer Kette die Limits bestimmt.

Aber genau dieser Fall ist in Heimkino-Systemen oft anzutreffen. Denn niemand möchte einen riesigen, akustisch perfekt aufgestellten (also 1 – 2 Meter vor der Rückwand) im Wohnzimmer stehen haben. Das stört nicht nur das Wohnraum-Ambiente, sondern stört oft auch das Bild – insbesondere bei großen Leinwänden. Also werden alle Center nahe an der Wand positioniert. Eine wandnahe Aufstellung tut den wenigsten Lautsprechern gut – auch dem Center nicht. Durch die schnellen Reflexionen der nahen Rückwand klingt er eher diffus. Dieses Phänomen lässt sich auch mit elektronischen Raumkorrekturen per DSP nicht verhindern. Bei einem Heimkino in Perfektion werden deshalb die meisten Lautsprecher und vor allem der Center in der Wand versenkt. Siehe dazu „Installation“.

 

Effektlautsprecher

Sie sorgen für die Räumlichkeit in der Breite, in der Tiefe und in der Höhe. Effektlautsprecher füllen den Raum mit Klang, sitzen an der Decke, den Seiten und an der Rückwand. Es gibt diffus abstrahlende Dipol-Lautsprecher oder direkt abstrahlende Deckenlautsprecher in großer Zahl und Qualitätsstufen. Hier gilt die Devise: Sie müssen nicht groß sein, aber je mehr davon, desto besser. Die optimale Anzahl von Effektlautsprechern ergibt sich aus dem Wiedergabe-Modus, den der Heimkino-Freund bevorzugt.

 

Subwoofer

Der Fortschritt der Subwoofer-Technik der letzten Jahre ist gewaltig. Moderne Subwoofer sind aktiv, also mit einem eingebauten Verstärker ausgestattet. Das ermöglicht nicht nur umfangreiche Frequenzgang-Korrekturen, sondern auch Einstellungen in Bezug auf Phasenlage und Übertragungs-Bandbreite. Zudem entlasten die bereits eingebauten Verstärker die „eigentliche“ Hauptendstufe, die die Front- und die Effektlautsprecher betreibt.

Neuste Technik ist das Trinnov Waveforming. Mehrere Bässe vorne und hinten werden über eine komplexe Software von Trinnov so angesteuert, dass unerwünschte Resonanzen und auch Auslöschungen vermieden werden. Ergebnis ist ein super schneller und trocknere Bass an allen Hörpositionen.

 

Download Bericht der Audiovision über unser 23.6 Cinema.

 
 

Multiroom
Installation
Heimkino
Stereo

 
 

Heimkino

Das Bild.
Mit TV.

 
 

Mit großen TV’s sind die Möglichkeiten für ein Heimkino wesentlich flexibler geworden. Displays mit bis zu 85 Zoll oder auch 98 Zoll ermöglichen in normalen Wohnräumen ein großes Bild, ohne dass man bei Tageslicht abdunkeln müsste. Und die neueste Generation von 8K-TV’s bietet eine Bildqualität, die noch vor wenigen Jahren selbst beste Projektoren mit zehnfachem Preis nicht erreichen konnten.

Die Herausforderung ist also nicht mehr, ein möglichst scharfes und lichtstarkes Bild zu bekommen – da gibt es mittlerweile viele Möglichkeiten. Vielmehr stellt sich die Frage, wie man – bleibt man beim TV – die großen Displays unauffällig in ein Wohnzimmer integriert. Denn ein 65 Zoll oder 85 Zoll TV bietet, wenn er läuft, beeindruckende Bilder. Ist er aber ausgeschaltet, bleibt nur eine riesige schwarze, wenig hübsche Fläche. Wir haben in den Starnberger MY SOUND-Showrooms einige besondere Lösungen gefunden – bis hin zu völliger Unsichtbarkeit: Wenn er nicht läuft, verschwindet das Display des Fernsehers vollständig in der Wand oder hinter Bildern.

 
 

Das Bild.
Mit Projektion.

 

Kaum in einem anderen Segment hat sich mehr in Sachen Technologie getan, wie bei Projektoren. Die Lichtleistung heutiger Geräte, wäre vor einigen Jahren noch unvorstellbar gewesen und man hätte dazu zwei riesige Projektoren übereinander gebraucht für eine Unsumme an Geld.

Maßgeblich dazu beigetragen hat Laser und auch LED als Lichtquelle. Moderne Projektoren von Sony und Barco bieten eine „noch“ kompakte Größe und ein dabei eine überragende Bildqualität.

Entwickelt für Filmliebhaber, die sich nach feinster Kinowiedergabe sehnen, bietet Barco Residential das beste Kinoerlebnis für zu Hause, sowohl in Bezug auf die Bildqualität, als auch auf die Exklusivität. Barco Residential bringt die besten Projektoren der Welt für die besten Heimkinos und Medienräume. Aufbauend auf anerkannter Nachbearbeitungs- und Digital Cinema-Technologie von Barco, nutzt Barco Residential die Erfahrung von Filmprofis und Cinematographen. Die Projektoren garantieren eine makellose Darstellung jedes kleinsten Details und eine naturgetreue Wiedergabe von Farben. Was gibt es Besseres, um Filmliebhabern ein Höchstmaß an Leistung zu garantieren, als die gleiche Technologie für die Projektion eines Films zu verwenden, die auch die Filmemacher für ihre Produktionen verwenden.
 
Mehr zu Barco…
 
 

Die Steuerzentrale.
AV-Prozessor und AV-Receiver.

 

Guter Ton braucht gute Verstärker. Das gilt auch für Mehrkanal. Leider ist wegen der vielen Lizenzen der Ton- und Bildformate (Dolby Atmos, DTS, DTS:X, Auro 3D) die Auswahl an guten Produkten eingeschränkt. Gerade kleinere, edle High-End-Schmieden haben ihre Ambitionen in diesem Bereich längst aufgegeben, weil sie diesen „Krieg“ der permanenten Neuerungen nicht mitmachen können. Die modernen Receiver z.B. von Denon, Onkyo, Yamaha & Co bieten zwar all diese aktuellen technischen Features, aber entsprechen nicht dem, was wir unter gutem Heimkino-Klang verstehen. Denn wir wissen, wie beeindruckend es ist, wenn man von dem – meist sehr aufwändig und liebevoll gemachten – Filmton wirklich ALLES hört. Wenn man in den Dialogen jeden noch so kleinen Räusperer versteht oder bei Musik-Live-Aufnahmen das Gefühl hat, mitten im Konzert zu stehen. Wir verkaufen nicht nur die Geräte, sondern auch das Gänsehaut-Feeling…

Einer der größten Trugschlüsse ist, dass mit einer Raumkorrektur alles linearisiert werden kann. Schlechten Klang aber kann man nicht linearisieren, auch wenn man mit viel Aufwand den Frequenzgang verbiegt. Das große Problem mit Raumkorrekturen ist aber, dass diese versuchen, nicht nur „Peaks“ zu glätten sondern auch „Löcher“ zu füllen. Diese Löcher entstehen aber im Tiefton durch Auslöschungen und bleiben auch, wenn man den Pegel erhöht. Um Löcher zu füllen, muss eine Raumkorrektur im digitalen Signal die Dynamik generell absenken, da man nicht die Lautstärke in bestimmten Bereichen erhöhen kann. Das führt zu einem generell schlechteren Klang. Ein Sprichwort dafür lautet „den Teufel mit dem Beelzebub austreiben“! Die Liste der Fehler von Raumkorrekturen ist noch viel länger. Teilweise sind nur sehr leistungsschwache Prozessoren in den Surround-Receivern eingebaut, die auch nicht besonders gut rechnen und dann auch gar nicht anzeigen, was gerechnet und was korrigiert wurde. Von den schlechten winzigen Plastik-Mikrophonen gar nicht zu reden…

Es gibt eigentlich nur eine, die Firma Anthem aus Kanada, die seit 30 Jahren erstklassige Verstärker baut und immer noch im Geschäft mit Multikanal dabei ist – d.h. auch neueste Formate, wie 3D an Bord hat. Die Verstärker klingen entspannt, dynamisch und extrem feinsinnig. Es klingt einfach entspannt – ganz anders als die japanische Einheitskost. ARC ist die von Anthem selbst entwickelte Raumkorrektur. Denn die größte Problematik von Wohnräumen sind Resonanzen im Tieftonbereich. Probleme im Mittel-Hochton kann man oft einfach mit Absorbern (wie Vorhängen oder Bücherregalen) lösen, während Tieftonresonanzen nur mit aufwändigen und riesigen Helmholzresonatoren zu beseitigen sind. Anthem hat einen komplett anderen Ansatz: Die Software arbeitet auf dem Computer (und nicht in einem abgespeckten Prozessor im Gerät). Das ermöglicht mehr Rechenpower und keine unnötigen Kosten für den Musikliebhaber. Ist die Korrektur einmal berechnet, braucht man keinen Prozessor mehr. Dazu versucht man nicht die sogenannten „Löcher“ extrem auszugleichen und damit Dynamik zu verschenken.

Das Maß der Dinge ist allerdings Trinnov. Die Spezialisten aus Frankreich haben einen Prozessor der sich in Flexibilität, Klang und Korrekturen um ein Vielfaches von den anderen absetzt. Bis zu 32 Kanäle kann der Altitude 32 verwalten und damit jegliche moderne Kinokonfiguration ansteuern.

 

 

Ihr Heimkino.
Wir finden die Lösung.

 

Die simpelste Variante eines Heimkinos ist ein gutes Stereo-System mit einem guten TV zwischen den Lautsprechern. Für viele Musikfreunde ist das bereits ausreichend. Ein Stereo-System plus Center ist denkbar, wenn für Effektlautsprecher einfach kein Platz ist. Spannend aber wird es erst ab einer 5.1-Konfiguration – wobei die Zahl hinter dem Punkt immer für die Anzahl der Subwoofer steht. Das ist quasi die Dolby-Digital-Minimal-Konfiguration für „richtigen“ und räumlichen Filmton.

Moderne Receiver oder AV-Vorstufen bieten zwischen 5.1 und 9.2 alle Varianten. Ein wirklicher Fortschritt allerdings kam erst wieder 2014. Mit den neuen Verfahren von Dolby (Dolby Atmos), DTS (DTS:X) und Auro 3D kommt endlich auch die dritte Hör-Dimension in die Wiedergabe: die Höhe. Dazu werden zusätzliche Lautsprecher an oder unter der Decke montiert, was zu einem sehr viel größeren, beeindruckenderen und erhabeneren Klangbild führt. Diese Varianten erfordern modernste Prozessoren in den AV-Receivern oder –Vorstufen. Die Minimal-Konfiguration dafür ist 5.1.2. Heißt: 3 Frontlautsprecher plus 2 Rearspeaker plus 1 Suwoofer plus 2 Atmoslautsprecher an der Decke oder oben an der Wand. Die gängigste Version ist 7.1.4 (3 Frontlautsprecher plus 4 Surroundspeaker plus 1 Suwoofer plus 4 Atmoslautsprecher). Am häufigsten bauen wir in größere Heimkinos 9.X.4(!). Das 3 Frontlautsprecher plus 6 Surroundspeaker plus X Suwoofer plus 4 Atmoslautsprecher. Mehr an Surroundlautsprechern und Atmoslautsprechern macht wenig Sinn und verbauen wir gar nicht mehr, so wie früher Haight-Lautsprecher u.s.w.

Das liegt zum einen daran, dass sich Dolby Atmos und DTS X durchgesetzt haben und Auro 3D praktisch gar nicht mehr vorhanden ist. Mehr Surround- oder Atmoslautsprecher sind kein großer Fortschritt, da lohnt es sich dann eher in bessere Lautsprecher zu investieren.

Womöglich liest sich das alles recht kompliziert. Viel besser ist, Sie schauen einfach mal vorbei und hören es sich bei My Sound an. Da erklärt sich vieles von allein. Vor allem die Frage: Warum sollte man so etwas haben wollen? Die Antwort können wir Ihnen allerdings schon hier geben: Weil es unfassbar faszinierend ist. Und zwar nicht nur für Filme, sondern – fast noch ergreifender – die vielen Konzerte, die mittlerweile in bester Qualität auf BluRay oder per Streaming zu haben sind.

 
 

Ein MY SOUND Kino.
Unser 13.5.4.

 

Unser großes Kino ist ein 13.5.4, d.h. 3 Frontlautsprecher, 8 Surroundlautsprecher, 4 Atmoslautsprecher und 5 Subwoofer. Für den Tiefton gibt es 2 x 18“ Subwoofer von Ascendo an der Front, 2 x 15“ Subwoofer an der Rückseite und ein 32“(!) „Subsonic“ Subwoofer. Der Subsonic Subwoofer von Ascendo ist ein gewaltiger Vorteil in einem großen Heimkino, denn er entlastet die „Kick“ Bässe von den Ultra Tiefen Frequenzen. Und letztere verarbeitet dieser gewaltige Ascendo THE32 völlig lässig und entspannt.

Unser großes Kino mit 5 Meter breiter Leinwand ist im Umbau, da wir auf das Trinnov Wave Forming umrüsten, wie auch auf neueste Ascendo Lautsprecher.

Mehr davon in Kürze.

 
 

Ein MY SOUND Kino.
Unser 11.4.4 Line Source.

 

Unser neues Demo Kino 9.4.4 LS. LS steht hierbei für Line Source. Als eines der wenigen Kinos auf der Welt sind die Front und Surround Lautsprecher komplett Line Source Lautsprecher. Für Kino ist das ein entscheidender Vorteil. Der Schalldruck fällt auf die Distanz weniger ab als bei Punktstrahlern. Damit gibt es auch keine so großen Klangunterschiede auf verschiedenen Plätzen und da auch die Surround Lautsprecher als Line Source arbeiten ist das 3D Erlebnis einzigartig.

Das Kino Design ist in kompletten U Streifen gehalten, abwechselnd mit akustischen Holzelementen und schwarzen Stoffbahnen. Hinter letzteren verbergen sich Surround und Atmos Lautsprecher. Die Rückwand ist ein Möbel mit der Oberfläche „schwarzes Fenix.“ Integriert sind hier die komplette Technik, die rückwärtigen Surrounds und der Barco Projektor.

Der Barco Bragi Projektor befindet sich rechts vom Eingang und projiziert über ein Spiegel Umlenksystem von DT auf die Leinwand. Somit ist kein Projektor an der Decke zu sehen und auch keine spezielle Weitwinkel-Linse, um die nötige Projektion von 4 Metern zu erreichen. Der Projektor ist so eingebaut, dass seine Rückseite in ein eigenes Gehäuse die Wärme abstrahlt und die dort von zwei ultraleisen Ventilatoren abgesaugt wird.

Hinter der akustisch transparenten Leinwand sitzen die 3 x Line Source Wisdom Cinema 2, die beiden Ascendo Subwoofer und 5 verschiedene Bass-Absorber, – auf die Raumresonanzen abgestimmt.

Idee: Wolfgang Linhard / Realisierung & Installation: Uwe Eichfelder / Einbaumöbel: Schreinerei Abendschein Starnberg / Sofa: Bretz Store München

 

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Ein MY SOUND Kino.
Cinema & Golf.

 

Am Starnberger See haben wir ein besonderes und einzigartiges Kino gebaut. Ein High End Heimkino mit Wisdom Lautsprechern und Trinnov Elektronik, kombiniert mit einem Golfsimulator aus Großbritannien. Die Planung war eine ziemliche Herausforderung. Der Raum ist ziemlich hoch, aber nicht sehr tief. Um noch eine ideale Position für den Golfabschlag zu bekommen sind die Dimensionen für Projektor und Leinwand an der äußersten Grenze. Die Leinwand für den Golfsimulator ist eine fest installierte, – über die ganze Rückwand des Raumes. Der Projektor ist ein Kurzdistanzprojektor, der zusammen mit der Sensorik des Golfsimulators für die Messungen des fliegenden Golfballs sich im hinteren Drittel des Raums befinden.

Für den Sound kommen die derzeit besten Kinolautsprecher zum Einsatz. Es sind die Line Source Lautsprecher Sage Cinema 2 von Wisdom Audio. Außergewöhnliche Kraft und Punch, kombiniert mit einem bemerkenswerten Maß an Schnelligkeit, Musikalität und Realismus. Die 4 Atmoslautsprecher sind die Point Source Modelle iCS7. Der ICS7a-Deckeneinbaulautsprecher der Sage-Serie ist der weltweit erste multifunktionale planarmagnetische (PMD) runde Deckeneinbaulautsprecher.

Auch die Akustik ist nicht dem Zufall überlassen worden. Große Volumen über der Leinwand wurden als Helmholzresonatoren genutzt. Realisiert eine komplette abgehängte Akustikdecke mit unterschiedlich großer und nicht linear angeordneter orthogonaler Lochung. An den seitlichen Wänden sind Diffusoren von SMT integriert, die auch noch dazu mit LED Bändern von hinten mit verschiedenen RGB Farben beleuchtet werden können.

Großes, anspruchsvolles Projekt mit großartigem Ergebnis.

 

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Ein MY SOUND Kino.
7.2.4 Ascendo AVB

 

Klein, aber fein ist ein Kino in Pullach bei München geworden. 13 aktive Ascendo Lautsprecher mit AVB-Technik. Stewart Vista Scope Leinwand, Sony Laserprojektor und ein Trinnov Altitude Prozessor. Dazu jede Menge SMT Diffusoren und von uns gefertigte Bass-Absorber (z.B. dient die Stufe auch als Bassabsorber). Design für Ausstattung, Technik, Akustik, Steuerung und Licht: 100% MY SOUND!

 
 

My Cinema.

 

Nicht jeder Musik- Filmliebhaber braucht zu seinem Glück den raumfüllenden, modernen 3D-Sound mit 11 oder 13 Kanälen. Manch einem reicht eine 2-Kanal- oder 5-Kanal-Wiedergabe, die jede für sich auch beeindruckend sein kann. Wir haben den Anspruch, das perfekte Heimkino in jeder Ausbaustufe bei Ihnen zu installieren. Dafür müssen Sie keine Kataloge wälzen oder die entsprechenden Fachtitel lesen, sondern einfach nur vorbei kommen und sehen, hören, erleben. Sie werden überrascht sein, wie mitreißend das klangliche Erlebnis ist – und wie wenig Lautsprecher und Elektronik Sie davon sehen. Wir haben viel Erfahrung mit anspruchsvoller Kundschaft und deren Vorstellungen einer ästhetischen Symbiose von geschmackvoller Einrichtung und einer guten HiFi/Heimkino-Anlage.

Dazu fertigen wir alles selbst. Wir bauen ein komplettes individuelles Kino aus eigener Hand. In unserer Werkstatt fertigen wir so gut es geht Elemente vor und bauen dann vor Ort alles zusammen. Seitenwände, Deckenelemente, Licht, Stoffe und Steuerung: Wir kümmern uns um alles.

Daraus haben wir unser einzigartiges Angebotskonzept entwickelt. Seien auch Sie anspruchsvoll!

 
 

 

Heimkino

 

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