Luxman

MY SOUND

 

 

Die Geschichte der Audiomarke Luxman begann 1925 mit der Geburt des Rundfunks. Luxman hat der Welt des Audios besondere Aufmerksamkeit geschenkt und sich als Qualitätsmarke für High-End-Audioprodukte im In- und Ausland einen guten Namen gemacht. Luxman Geräte haben eine einzigartige Persönlichkeit. Luxman Ingenieure beachten die Form, das Aussehen, die Haptik und andere die Sinne ansprechende Faktoren. Sie schaffen eine Skulptur, kein technisches Allerweltsprodukt. Eine jede Audiokomponente sollte hervorragende Messwerte ausweisen. Aber wer die besten Messwerte hat, klingt noch lange nicht am besten! Es gibt keine Möglichkeit von Messwerten auf die Intensität der Gefühle, die die Wiedergabe bei seinem Hörer auslöst zu schließen. Luxman legt größten Wert auf physikalische Grundlagen, aber eben noch mehr auf unzählige Hörtests, denn unser Gehör ist unbestechlich. Schlechte Wiedergabe nervt und ermüdet, aber eine fantastische Wiedergabe entspannt, nimmt den Stress und lässt uns Musik ganz tief in unserem Inneren genießen.

 

Dafür steht Luxman – seit 95 Jahren!

 

 

Produkte / Luxman

Legendär seit 1961.
Luxman Röhrenverstärker

 

 

Seit der Einführung von Luxman‘s integriertem Röhrenverstärkers SQ-5A im Jahr 1961 wurden ohne Unterbrechung Röhrenverstärker hergestellt. Es wurden viele Modelle produziert, die als Signature-Modelle hoch geschätzt werden und zufriedene Musikliebhaber genießen sie bis heute, sogar noch viele Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung. Neueste Geräte, wie die CL-38uC Vorstufe oder die MQ-88uC Endstufe sind ein Ergebnis von unendlicher Erfahrung, die auf diesem Wege erworben wurde.

 

Röhrenverstärker werden aufgrund ihrer relativ einfachen Schaltung stark von der Qualität der einzelnen Komponenten beeinflusst. Daher verwendet Luxman’s eigene hochwertige Transformatoren und Sperrkondensatoren. Dazu werden speziell von der Firma Nichicon für Luxman hergestellte Polypropylen-Filmkopplungskondensatoren verwendet, die berühmt sind für ihren geschmeidigen, und natürlichen Klang. Immer wieder wurde über Jahrzehnte versucht die interne Verkabelung für eine verbesserte Audioqualität so kurz wie möglich zu gestalten.

 

Die aktuellen Röhrenverstärker repräsentieren den neuesten Stand der Technologie und sind bestückt mit modernsten Bauteilen. Das äußere Design erinnert jedoch an das Design der Luxman Verstärker aus der Blütezeit der Röhrenverstärker. Der CL-38uC ist dem 1970 erschienenen CL-35 nachempfunden, und der MQ-88uC dem 1969 erschienenen MQ-60. Ein klassisches Design, das 90 Jahre Erfahrung ausstrahlt – klanglich und optisch!

 

 

Kraft und Kontrolle.
Luxman CLASS AB

 

 

Die Luxman Modellpalette der CLASS A/B Verstärker umfasst 3 Geräte. Vom Einsteiger-Model L-505uXII mit 100Watt, über den L-507uXII mit 110Watt und hochwertigerer Verarbeitung bis zum Topmodel  L-509X, mit Luxman’s aufwendigster Technik und völlig untertriebener 120Watt Leistungsangabe.

 

ODNF
Ein wesentlicher Bestandteil des Designs der Vollverstärker ist die ursprüngliche ODNF – Verstärkungsrückkopplungsschaltung von Luxman, die sich durch eine extrem schnelle Impulswiedergabe, eine extrem große Bandbreite und eine geringe Verzerrung auszeichnet. Kniff der patentierten Schaltung ist eine Rückkopplung ausschließlich des verzerrten Audiosignals vom Ausgang der Verstärkungsschaltung. Mittlerweile gibt es schon die ODNF – Version 4.0, die aufgrund der dreifach parallel geschalteten Fehlererkennung in der ersten Stufe eine dramatische Verbesserung der Genauigkeit bei der Verzerrungserkennung ermöglicht. Eine niedrigere Impedanz und ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis wurden aufgrund der parallel geschalteten Verstärkungsschaltung der ersten Stufe und der mit Darlington ausgestatteten zweiten Stufe erreicht. Für die Ausgangsstufe wird eine 3-stufige Darlington-Schaltung und eine 4-parallele Push-Pull-Struktur verwendet, ähnlich wie beim Leistungsverstärker M-700u. ODNF steht für „Only Distortion Negative Feedback.“

 

LECUA 1000
Das Herzstück im Vorstufen-Bereich und der Lautstärkeregelung der Vollverstärker ist LECUA 1000, ein computergesteuerter Lautstärkeregler, der in die Verstärkungsschaltung integriert ist. LECUA bietet ein ideales Niveauregulierungssystem, das eine stufenlose und feine Einstellung der Lautstärke über 88 Stufen ermöglicht, wodurch die Verschlechterung der Audioqualität an jedem Punkt des Lautstärkeeinstellbereichs minimiert wird. Eine Weiterentwicklung des neuen LECUA1000 ist das 3D-Design-Layout. Die LECUA-Leiterplatte ist direkt mit der Verstärkungsleiterplatine verbunden. Das Signal-Routing wurde minimiert und die Effizienz wurde verbessert. Darüber hinaus ist dieses Design äußerst resistent gegenüber externen Vibrationen und eliminiert Änderungen der Audioqualität über den Lautstärkereglerbereich. Die Robustheit dieses Systems gewährleistet Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.  LECUA steht für “Luxman Electronically Controlled Ultimate Attenuator.“

 

Verarbeitung
Die Verarbeitung von Luxman Komponenten ist über jeden Zweifel erhaben. Bis ins kleinste Detail achten die Luxman Ingenieure auf Perfektion, Haptik und Material. Die Geräte sind verarbeitet wie die schönsten Schweizer Uhren und für die Ewigkeit gebaut. Eine Tradition seit 1925!

 

 

So schön kann Musik sein.
Luxman CLASS A

 

 

Die Luxman Modellpalette der CLASS A Verstärker umfasst 2 Geräte. Der L-550AXII mit 20Watt und der L-590AXII mit 30Watt. An den Leistungsangaben kann man schon deutlich erkennen, dass es hier sich nicht um einen markanten Werbeslogan, sondern um „richtiges“ CLASS A handelt. Luxman ist seit der Veröffentlichung des ersten integrierten Verstärkers SQ5A, im Jahr 1961 führend im Design integrierter Verstärker. Seit über 50 Jahren stellt sich Luxman den Herausforderungen, Leistung, Funktion und Design in einem integrierten Verstärkerkörper in Einklang zu bringen. Diese jahrelange Forschung und Erfahrung haben zum L-550AXII  und L-590AXII geführt. Beide glänzen mit beispielloser räumlicher Darstellung – und einem Gefühl von musikalischer Wärme, die speziell für das CLASS A Design gilt. Der L-590AXII ist das CLASS A Flaggschiff von Luxman zum 90. Jahrestag dieses Unternehmens.

 

ODNF
Ein wesentlicher Bestandteil des Designs der Vollverstärker ist die ursprüngliche ODNF – Verstärkungsrückkopplungsschaltung von Luxman, die sich durch eine extrem schnelle Impulswiedergabe, eine extrem große Bandbreite und eine geringe Verzerrung auszeichnet. Kniff der patentierten Schaltung ist eine Rückkopplung ausschließlich des verzerrten Audiosignals vom Ausgang der Verstärkungsschaltung. Mittlerweile gibt es schon die ODNF – Version 4.0, die aufgrund der dreifach parallel geschalteten Fehlererkennung in der ersten Stufe eine dramatische Verbesserung der Genauigkeit bei der Verzerrungserkennung ermöglicht. Eine niedrigere Impedanz und ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis wurden aufgrund der parallel geschalteten Verstärkungsschaltung der ersten Stufe und der mit Darlington ausgestatteten zweiten Stufe erreicht. Für die Ausgangsstufe wird eine 3-stufige Darlington-Schaltung und eine 4-parallele Push-Pull-Struktur verwendet, ähnlich wie beim Leistungsverstärker M-700u. ODNF steht für „Only Distortion Negative Feedback.“

 

LECUA 1000
Das Herzstück im Vorstufen-Bereich und der Lautstärkeregelung der Vollverstärker ist LECUA 1000, ein computergesteuerter Lautstärkeregler, der in die Verstärkungsschaltung integriert ist. LECUA bietet ein ideales Niveauregulierungssystem, das eine stufenlose und feine Einstellung der Lautstärke über 88 Stufen ermöglicht, wodurch die Verschlechterung der Audioqualität an jedem Punkt des Lautstärkeeinstellbereichs minimiert wird. Eine Weiterentwicklung des neuen LECUA1000 ist das 3D-Design-Layout. Die LECUA-Leiterplatte ist direkt mit der Verstärkungsleiterplatine verbunden. Das Signal-Routing wurde minimiert und die Effizienz wurde verbessert. Darüber hinaus ist dieses Design äußerst resistent gegenüber externen Vibrationen und eliminiert Änderungen der Audioqualität über den Lautstärkereglerbereich. Die Robustheit dieses Systems gewährleistet Langlebigkeit und Zuverlässigkeit.  LECUA steht für “Luxman Electronically Controlled Ultimate Attenuator.“

 

Verarbeitung
Die Verarbeitung von Luxman Komponenten ist über jeden Zweifel erhaben. Bis ins kleinste Detail achten die Luxman Ingenieure auf Perfektion, Haptik und Material. Die Geräte sind verarbeitet wie die schönsten Schweizer Uhren und für die Ewigkeit gebaut. Eine Tradition seit 1925!

 

 

Der letzte seiner Gattung.
Luxman D-10X

 
 
Längst haben die meisten Hersteller keine SACD/CD Player mehr im Programm oder Geräte die schon viele Jahre im Portfolio sind und keine Nachfolger mehr bekommen. Da bringt Luxman mit dem D-10X einen SACD/CD Player, der ein Meilenstein für die digitale Wiedergabe der drehenden Scheiben ist.
 
Einen Eindruck von Qualität und wie ernst es Luxman ist, bekommt man, wirft man einen Blick ins Innere. Sofort erblickt man die neueste Version des hauseigenen(!) Laufwerks der Marke. Das als LxDTM-i (Luxman Original Disc Transport Mechanism) bezeichnete Laufwerk ist ein Statement, das von 8 mm dicken Aluminiumseiten und einer 5 mm dicken Stahldeckplatte umgeben ist. Ziel ist es, die von der Disc entnommenen Informationen zu maximieren, indem verhindert wird, dass externe Störungen ihr Unwesen treiben können. Die in diesem Player verwendete Schublade ist Lichtjahre von den klapprigen Plastikkonstruktionen entfernt, auf die man normalerweise trifft, – selbst in teuren Maschinen. Luxman hat sich sogar die Mühe gemacht, eine separate Klappe zu konstruieren, die sich nach dem Einlegen der Disc hinter der Schublade schließt. Diese Klappe verhindert, dass Staub in das Gerät gelangt und den Laser verschmutzt (das häufigste Problem wenn es Aussetzer beim Abspielen gibt). Die Aura der Feinmechanik setzt sich mit den Bedienelementen auf der Vorderseite fort. Alle Tasten arbeiten mit absoluter Präzision, die selbst in teuersten High-End-Produkten kaum zu finden ist.
 
Die Wahl von Luxman für einen Digital-Analog-Wandlerchip ist eine kleine Überraschung. Anstatt sich für einen der üblichen High-End-Optionen zu entscheiden, haben sich die Ingenieure für einen neuen Chip von ROHM Semiconductors entschieden. Er heißt MUS-IC BD34301EKV und wird hier in einer Dual-Mono-Konfiguration verwendet. Dieser Chip soll ein innovatives Design sein, und die technischen Daten belegen dies mit 32-Bit / 768-kHz-PCM- und DSD-22,4-MHz-Kompatibilität. Der USB-Eingang ist PCM 768 kHz / 32 Bit – DSD 22,4 MHz / 1 Bit, kompatibel mit den höchsten Spezifikationen für hochauflösende Datendecodierung. MQA (MQA-CD / MQA-Dateien) wird mit vollständiger Decodierung unterstützt. Ausgestattet mit einem neuen, hochpräzisen Taktmodul mit extrem geringem Phasenrauschen und geringem Jitter, dass das Rauschen in der Nähe der Oszillationsfrequenz reduziert.
 
Der D-10x verwendet neue, große Leistungstransformatoren (27% mehr Kapazität im Vergleich zu herkömmlichen) und unabhängige Regler für jede Schaltung. Das traditionelle, hochstabile Netzteil von Luxman verfügt über Filterkondensatoren mit großer Kapazität. Das Gehäuse schützt vor Magnetfeldern, Erdungsimpedanz und digitalem Rauschen.
 
Ein gigantischer Player mit 22kg!
 
 

Edel, ultimativ und ohne Kompromisse.
Luxman

 
 
Die Geschichte von Luxman ist lang.
 

  • 1925 – Damals begann es in einem kleinen Laden für Bilderrahmen. Hier eröffnen die Brüder Hayakawa und Yoshikawa eine Vorführung für Radio-Apparate.
  • 1955 – Luxman lässt sich sein Konzept eines Röhrenverstärkers mit negativem Feedback patentieren.
  • 1975 – Der erste Verstärker mit Transistoren. Die M-6000 war ein Entwurf von Tim de Paravicin.
  • 1987 – Der erste reine D/A-Wandler von Luxman, der DA-07.
  • 2004 – Eine Vorstufe, die wie ein UFO aussieht. Die CL-88.
  • 2009 – Die International Audio Group erwirbt alle Anteile an Luxman. Die Botschaft aus der Firmenzentrale: Edel muss es sein, ultimativ, keine Kompromisse.
  • Heute – Das Konzept geht auf: Seit zehn Jahren kommen stets neue Komponenten auf den Markt, die faszinieren. Edel, ultimativ und ohne Kompromisse.

 
 

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