Transrotor
MY SOUND
Bei Transrotor drehen sich die Plattenspieler seit 1971. Damals wurde Transrotor von Jochen Räke gegründet – und ist heute noch in Familienhand. Eine Geschichte einer beeindruckenden Entwicklung.
Und als Familienunternehmen lebt man die Vielfalt. Natürlich gibt es den audiophilen Anspruch an die Produkte, aber auch eine hohe Nachhaltigkeit. So sollen die Transrotor Plattenspieler nicht auf Jahre, sondern auf Jahrzehnte treue Dienste verrichten.
Jedes Produkt wird in Handarbeit gefertigt und zeugt von höchster Präzision. Die Basis der Fertigung ist in Bergisch Gladbach, im Westen von Deutschland. Hier wird entwickelt, hier liegt die Endfertigung. Bauteile oder Materialien werden nicht von weit her bezogen, sondern durch ein enges Netz in der unmittelbaren Region bezogen. Für Nachhaltigkeit gibt keine langen Lieferwege, und man kann auch viel leichter Qualitätssicherung vor Ort garantieren.
So schafft man Legenden.
Eleganz und zeitloses Design.
Ein weiteres herausragendes Merkmal der Transrotor-Plattenspieler ist das unverwechselbare Design. Die Plattenspieler haben klare Linien und eine ästhetische Schönheit. Auch dies bewusst für lange Jahre – ein Transrotor ist immer auch das Versprechen von zeitloser Eleganz.
Und es gibt in der Historie von Transrotor Plattenspieler Designs, die zu Legenden wurden, wie zum Beispiel der Transrotor Golden Shadow. Das Design des Transrotor Golden Shadow Plattenspielers ist einzigartig. Es ist eine Kombination aus modernem und klassischem Design. Mit seiner schwarzen Lackierung und dem goldenen Finish sieht das Gerät edel aus und passt perfekt in jedes Interieur.
Der Golden Shadow war seiner Zeit weit voraus und hat es auch in einige Museen geschafft, wie z.B. auch in das Deutsche Schallplattenmuseum.
Made for Everybody.
Made for Life.
Made in Germany.
Transrotor hat für jeden Audiophilen etwas. Es gibt ultimative Laufwerke an den Grenzen des technisch Möglichen, aber ebenso Modelle, die bewusst für Einsteiger oder Wieder-Einsteiger in die Welt der Vinyl-Faszination konzipiert worden sind.
Und niemand wäre so lange und so erfolgreich im Geschäft, wenn man nicht auf hervorragenden Kundenservice setzen würde. Niemand plant auf lange Zeiträume eventuell nötige Ersatzteile ein, so wie Transrotor. So entstand das Vertrauen in Transrotor und in deren Produkte. Und das ist unverrückbarer Bestandteil der Räke Firmenphilosophie und unterscheidet sich zu 100% von der Philosophie der High End Hersteller, die im Besitz von Investoren sind.
Transrotor verbindet Handwerkskunst, Qualität, Nachhaltigkeit und natürlich den audiophilen Genuss. Präzision, Exzellenz und das unabdingbare „Made in Germany“ – seit 1971.
Transrotor TMD.
Es lebe die Magnetkraft.
Es handelt sich um den sogenannten „Transrotor Magnetic Drive“ (Kürzel: TMD), ein invertiertes, hydrodynamisches und vor allem zweiteiliges Lager, dessen unterer Bereich von besagten Motoren angetrieben wird und durch Magnetkraft den oberen – auf dem der eigentliche Plattenteller ruht – mitzieht. Diese Magnetkoppelung reduziert noch kleinste Schwankungen des Antriebs, so Räke, und sorge so für geringste Flutter-Werte.
Um die Antriebskraft der unteren Hälfte auf die darüberliegende (und letztendlich den Teller) zu übertragen, stehen sich sternförmig angeordnete Magnetpaare gegenüber. Deren Abstand und Magnetkräfte sind so ausgelegt, dass sich einerseits ein sicherer Kraftschluss und andererseits die erwünschte Dämpfung – also leichte radiale Beweglichkeit ergibt. Aufgrund der zu erwartenden, aber nur minimalen radialen Dämpfungsbewegungen, ist es auch verschmerzbar, dass diese über Kugellager abgestützt werden, welche normalerweise wegen ihrer Laufgeräusche nicht in einen Plattenspieler gehören. Klingt alles komplizierter als diese einfache, aber gute Idee wirklich ist.
Volle Kraft voraus!
Transrotor Antriebe.
Transrotor versucht den Antrieb des Plattentellers nicht nur mit einem einfachen Riemen und Motor zu konzipieren. Wie bereits beschrieben ist das Transrotor TMD Lager ein Upgrade für die Plattenspieler in Richtung Entkopplung, aber auch Antrieb. Die Magnetkopplung fängt die letzten Unruhen im Antrieb ab.
Transrotor verwendet Synchronmotoren in allen anderen Modellen – und das aber auch bis zu gleich dreimal. Der Vorteil, so Räke, liege nicht nur im höheren Drehmoment und stabileren Antrieb, mehrere Motoren gleichen eventuell vorhandene Restschwankungen auch besser aus. Das Motor-Trio wird dann in einem eigenen Aluminiumblock verbaut, der entkoppelt vom Laufwerk auf sechs Gummidämpfern ruht.
Das durchdachte Transrotor Baukastenprinzip ermöglicht es auch dem Kunden, besonders seinen Antrieb zu verbessern: TMD Lager als Upgrade, bessere Netzteile für die Stromversorgung der Synchronmotoren und aufwendigere Antriebseinheiten mit mehreren Motoren.
Transrotor NERO.
Neuer Werkstoff Polyoxymethylen.
Polyoxymethylen ist ein Thermoplast, welches sich durch Festigkeit, Härte und Steifigkeit auszeichnet. Transrotor fertigt einige Plattenteller und Chassis aus diesem Werkstoff – z.B. der Massimo Nero.
Die teilkristallinen Polymere werden hauptsächlich zur Herstellung von Formteilen im Spritzgussverfahren verwendet. Wegen der hohen Steifigkeit, niedrigen Reibwerten und guter Dimensionsstabilitäten werden Polyoxymethylene für die Herstellung von Präzisionsteilen eingesetzt.
Spielzeug Tonarm.
Die ultimative Auswahl!
Welcher Tonarm? Welchen Tonabnehmer? Liebhaber der Schallplatte wollen mehrere Tonarme und Tonabnehmer und daher bieten nahezu alle Plattenspieler die Möglichkeit mehrere Tonarme zu montieren.
Plattenspieler wie der Massimo Nero sogar bis zu 4 Tonarme!
Transrotor bohrt für die Kunden jede mögliche Basis für alle Tonarme dieser Welt.
Eine Eigenentwicklung.
Der Transrotor Tonarm.
Mehr als 18 Monate Forschung und Herstellung von 3D-Modellen verschlang die Entwicklung des ersten Transrotor-Tonarms. Und der Aufwand hat sich gelohnt, denn der TRA spielt in der Champion League und besticht durch seine lupenreine Fertigung.
Material: Aluminiumlegierung, Edelstahl, Messing, Keramik, Magnetmaterial, technische Kunststoffe, Silber, Eloxal, Chrom, Gold, Ruthenium.
Tonarmrohr: Doppeltes Tonarmrohr aus 2 verschiedenen Alu-Legierungen, ineinandergeschoben, steif und resonanzfrei.
Gegengewichte: Alu-Legierung mit auswechselbaren Messinggewichten (je nach Systemgewicht).
Höhenverstellung: 2 einschraubbare Verstellschrauben heben den Tonarm parallel an.
Scatingeinstellung: Magnetisch über ein Feingewinde sehr genau justierbar, Mitteleinstellung 1,8 p (Gramm) (roter Strich).
Verkabelung: Reinsilber Kabel (4x Seven Stream van den Hul), sauerstofffreie Isolierung außen und innen mit Silikonschlauch.
Anschlusskabel: Reinsilberkabel (gleiches Material wie Innenkabel), sauerstofffreie Isolierung.
Anschlussstecker: Cinch oder XLR, spezial hochleitend beschichtet (WBT).