Audiophiler Strom

 
 
Da gab es mal einen Hersteller, der hat behauptet, die Quelle der Musik ist der CD Player. Natürlich wollte man mit dieser Aussage CD Player verkaufen, aber sowohl dieser Hersteller, als auch viele Kunden, haben das wirklich geglaubt. Natürlich ist jede Quelle der Musik (ob Streamer, CD Player oder Plattenspieler) wichtig! Doch in Wirklichkeit ist die Quelle der Musik der Strom aus der Steckdose, der durch unsere HiFi-Geräte letztendlich modelliert wird zu einem Musiksignal, welches die Lautsprecher final antreibt.
 
Und das macht High End nicht gerade einfach, und zwar aus mehreren Gründen, die ich in diesem BLOG näher beschreiben möchte. Zur Anmerkung, dies ist kein Testbericht über einzelne Geräte, sondern soll möglichst das Problem Strom zu verstehen geben.
 
 
Horch was kommt von draußen rein – hochfrequenter Müll!
 
Strom ist schon lange nicht mehr das, was er früher einmal war. Schön war die HiFi-Zeit als es noch weniger Verbraucher im Haushalt gab. Ein paar Glühbirnen hier, ein Herd, ein Kühlschrank und Röhren TV da. Heute haben sich unendlich viele Verbraucher dazu gesellt, und zwar mit meistens digitalen Netzteilen, wie Computer, Netzwerkgeräte, Ladegeräte und vieles mehr.  Die dazugehörigen billigen Netzteile erzeugen viele hochfrequente Störungen, die über das Stromnetz in unsere audiophilen Geräte gelangen.
 
Ein Beispiel für einen fast schon klanglich tödlichen „Störer“ sind die über das Stromnetz Netzwerk erzeugenden Geräte, sogenannte PLC (Power Line Communication) Geräte. Das können Sie einfach ausprobieren. Gerät ein- aus stöpseln und Sie werden hören wie Ihrer Anlage bei aktiven(!) Geräten die „Dynamik“ weggenommen wird.
 
Das hat erhebliche Auswirkungen auf den Klang. Und es sind nicht immer die gleichen klanglichen Nebenwirkungen, denn ein hochfrequenter Verstärker reagiert natürlich wesentlich empfindlicher als ein Röhrenverstärker. Letzterer hat eine limitierte Bandbreite, ist „langsamer“ und lässt sich – einfach gesagt – von den hochfrequenten Störungen weniger aus dem Konzept bringen. Auch ein Grund, warum manche User die Glühkolben klanglich bevorzugen, obwohl deren technische Unterlegenheit ein massives Problem nur weniger zum Vorschein bringen (letzteres „meine“ unmassgebliche Meinung(!), die sicher nicht von allen Röhrenfans geteilt wird).
 
Aber auch Transistorgeräte zeigen unterschiedliche Einflüsse, – abhängig von ihren Netzteilen. Digitale Netzteile können weniger empfindlich sein als ein klassisches analoges Netzteil. Um es auf den Punk zu bringen: Ein hochfrequenter bis in den Megahertzbereich übertragender Verstärker, mit klassischem analogem Netzteil, kann eine wahre Diva sein, während ein kleiner Röhrenverstärker mit simpler Röhrenschaltung und „einfachem“ Übertrager ein braver, gutmütiger Geselle ist.
 
Damit möchte ich KEINESFALLS sagen, dass der simple Röhrenverstärker die beste Wahl für Musik ist! Meine Philosophie in HIGH END ist NIE eine Lösung mit Kompensation. Also ein Problem mit einem Anderen zu kompensieren. Beispiele, einen scharfen Lautsprecher mit einem dunklen undurchsichtigen Verstärker anzutreiben, einen schlechten Bass wegen falscher Aufstellung mit einem schlanken Kabel auszugleichen etc. 
Das ist am Ende eine Anhäufung von Fehlern und bestimmt nicht der Weg zum Erfolg.
 
Ein Fehler plus einem weiteren Fehler, sind zwei Fehler, das ist einfache Mathematik. Leider erlebe ich oft bei Kunden immer wieder Anlagen, die über Jahre weg so zusammengestellt wurden.
 
 
Horch was kommt von drinnen rein – Interaktionen


 
Für das Problem hochfrequenter Störungen von „Draußen“ haben unzählige Hersteller Lösungen. Sei dahingestellt, ob gute oder schlechte zunächst. Nur wenige Hersteller – wie Shunyata Research – betrachten auch das Problem der Interaktion zwischen den einzelnen Hifi-Geräten. Ich bin mir sicher, dass dieses Problem auch in Betracht gezogen werden muss. Denn ansonsten würden Netzkabel nicht solche gravierenden klanglichen Unterschiede machen. Ein teures, gutes Netzkabel bringt natürlich nicht NUR mehr Strom von der Steckdose zum Gerät, sondern wirkt mit seinen elektrischen Eigenschaften entsprechend zu den elektrischen Eigenschaften des Netzteils im Gerät, wie ein Filter (im klanglich positiven oder auch negativen Sinne).
 
Vollverstärker oder Endverstärker mit hohem Stromverbrauch sind dabei größere „Störgeräusche“ Erzeuger, als Geräte mit geringem Stromverbrauch. Geräte mit digitalen Netzteilen oder digitalen Komponenten (wie D/A Wandler) wiederum größere „Störgeräusche“ Erzeuger, als einfache Geräte mit analogen Netzteilen.
 
 
Spannungslos – Wo sind meine 230V?


 
Ein weiteres Phänomen – aber nur wenig beachtet – ist die Spannungsversorgung. Versprochen werden uns vom Netzbetreiber 230V und was wir tatsächlich bekommen, ist meistens viel weniger und selten etwas mehr. Analoge Netzteile sind ausgerichtet auf 230V. Wenn diese weniger erhalten, ist die Regelung ständig dabei auszugleichen und der Trafo geht in eine Sättigung, die sich klanglich als wenig dynamische Musik widerspiegelt.
 
Nicht selten sitze ich beim Kunden am Nachmittag und alles klingt fantastisch. Am Abend dann erhalte ich eine Nachricht vom Kunden, dass die Livehaftigkeit verschwunden ist und alles nur noch „schlapp“ klingt. Was ist passiert? Die Nachbarschaft hat sich zu Hause eingefunden, Verbraucher nach und nach ans Netz gekommen und damit sinkt dann auch die Spannung an der Hifi-Anlage, – und genauso die Freude an der Musik.
 
In Industriegebäuden (wie auch bei uns im Studio) kann es auch vorkommen, dass mehr als 230V anliegen (bei uns sind es sogar 237V). Dann schöpfen die Netzteile ständig überflüssige Spannung ab, wie bei einem überlaufenden Fass und als klanglichen Effekt hat man zwar ein sehr dynamisches, aber auch nervöses und weniger musikalisches Klangbild. Aus zu viel oder zu wenig Spannung, konstante 230V zu machen, ist nicht so einfach und daher gibt es auch kaum Hersteller, die dieses Problem angreifen. Die meisten Filterspezialisten sehen darin kein Problem, was aber nicht richtig ist.
 
 


 
 
No loss of Power – Was ankommt, auch ankommen lassen
 
Was Ihnen Ihr Netzbetreiber schickt, können Sie nicht beeinflussen, aber was letztendlich vom Sicherungskasten zu Ihrer Anlage kommt, schon. Der ankommende Strom ist ein „zartes Pflänzchen“ und das sollten Sie pfleglich behandeln vom ersten Kontakt bis zum letzten. Und da ist Einiges dazwischen: FI-Schalter, Sicherung, Stromkabel, Steckdose, Netzverteiler und Netzkabel vom Verteiler zum Gerät. Also am Besten besseren FI-Schalter, hochwertige Sicherungen, gute Steckdosen und exzellente Netzverteiler. Im Verhältnis zu manchen Geräten ein nicht all zu großer Aufwand mit großer Wirkung. Jedes kleine Detail hat eine kleine Wirkung und am Ende in Summe eine große.
 
 
Warum kompliziert – wenn es auch einfach geht
 
Was ist nun die beste Lösung für den audiophilen Klang. Leider werden Sie auf eine einfache Antwort hier vergeblich warten. Zunächst ist die Frage, was ist Ihr Problem? Ein komplexer Haushalt mit aufwändigem Netzwerk, vielen digitalen Verbrauchern, hat mehr Probleme mit hochfrequenten Störungen, als ein Haushalt ohne Netzwerk (wenn es so etwas noch gibt) und nur wenigen Verbrauchern.
 
Die Spannungsfrage können Sie selbst lösen. Messen Sie mit einem einfachen Multimeter Ihre Spannung, natürlich zu verschiedenen Zeiten. Dann werden Sie auch hören wie sich weniger Spannung klanglich auswirkt. Messen Sie immer stabile 230V? Schätzen Sie sich glücklich! Sie haben ein „audiophiles Geschenk“ und haben ein massives Problem weniger. Gute Voraussetzungen zu schaffen ist generell und noch einfach zu lösen:
 
Fehlerstrom Schutzschalter
Einen hochwertigen FI-Schalter gibt es derzeit nur von Doepke, Fehlerstromschutzschalter DFS 2 oder DFS 4 (2-polig oder 4-polig).
Tipp: Nur vom Elektriker auszutauschen!
 
 

 
 
Sicherungsmodule & Sicherungen
Um eine hochwertige Sicherung zu verwenden, muss ein üblicher Sicherungsautomat mit einem passenden Modul für entsprechende Sicherungen ausgetauscht werden (nur vom Elektriker!) z.B. Hifi-Tuning oder AHP-Klangmodul. Dann kann man sich entsprechende Sicherungen einbauen, z.B. von Hifi-Tuning, AHP oder anderen Herstellern.
Wir verwenden die neuesten Sicherungen von Hifi-Tuning und deren Sicherungsautomaten. Synergistic Research (deren „Purple Fuse“ wir hauptsächlich für Geräte verwenden) hat leider keine Sicherungen derzeit in dieser Größe. Neu am Markt sind die Sicherungen von D, welche einen sehr guten Ruf haben, aber sich in Preisregionen befinden, die selbst so Einiges gewohnte „High End Fans“ geradezu schockieren. (Wir sind dabei diese zu testen).
 
 

 
 
Zuleitung
Die meisten werden kaum in der Lage sein die Zuleitung vom Sicherungskasten bis zum Anschluss der Steckdose an der Anlage neu zu gestalten. Wer das kann oder neu baut, sollte auch hier ideale Voraussetzungen schaffen.
Wichtig ist eine direkte Zuleitung zu ermöglichen, ohne Verklemmungen in Verteilerkästen. Dann sollte die Zuleitung einen höheren Querschnitt haben als die Standardleitungen. Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, nimmt hochwertige Stromkabel anstatt der normalen Installationskabel. Wir verwenden Furutech SN Stromkabel mit deren hochwertigen Endaderhülsen und Kabelschuhen (wenn möglich) an den Anschlüssen der Sicherung und Steckdose.
 
Steckdose
Eine gute Steckdose ist ein weiterer Baustein für den Klangzugewinn der ganzen Zuleitung. Wir haben einiges getestet und haben uns für die Furutech NEC Steckdosen entschieden. Auch weil Sie am besten mit den Schuko Steckern von Furutech harmonieren. Viele Hersteller von Stromkabeln verwenden Furutech.
 
 

 
 
Netzverteiler
 
Ohne Netzverteiler geht gar nichts. Außer man hat eine „One Box“ System und kommt mit einem Netzkabel aus. Eine gute Netzleiste ist für guten Klang essenziell, das ist so ziemlich jedem audiophilen Musikliebhaber auch bewusst. Aber was ist eine gute Netzleiste?Mittlerweile gibt es unzählige High End Netzverteiler, offen gesagt, die auch wir nicht alle testen können.
Viele Netzleisten haben „Filter“ eingebaut. Da gibt es von den Herstellern leider kaum Informationen, was der Filter wirklich ist (Bauteile oder Technik) und es wird nur mit tollen Marketingphrasen um sich geworfen, wie z. B. Ultralineare Noise-Dissipation, Low-Z Power Noise-Dissipation und viele unzählig andere.
Generell bin ich aus Erfahrung da sehr skeptisch. Die meisten Filter sind kapazitiv und klingen sehr bescheiden. Sie erzeugen Effekte, nehmen aber auch Dynamik aus der Musik. Man darf sich von den ersten Eindrücken nicht täuschen lassen! Hat man eine etwas raue oder unmusikalische Anlage, muss das NICHT von der Stromseite kommen. Ein Filter „bremst“ die Musik etwas und man kann sich schnell täuschen lassen, dass es angenehmer klingt. Die gebremste Musik wirkt weniger aggressiv, aber eigentlich bleibt das Problem und ein zweites (weniger Dynamik) kommt hinzu. Auch Überspannungsschutz und Sicherungen in Netzverteilern sind klanglich hinderlich. Der Strom muss zusätzliche unnötige Schwachstellen durchlaufen.
 
Gute Netzleisten können starke Netzverunreinigung nicht eliminieren und natürlich auch keine Spannung stabilisieren. Dafür braucht es dann deutlich aufwändigere Geräte (die zum Teil auch eine Netzverteilung beinhalten). Eine gute Netzleiste muss sehr gut gefertigt sein, mit durchdachter Verkabelung, hochwertigen Steckdosen und bester Materialgüte. Auch hier ist Furutech ganz weit vorne mit seinen NFC-Netzleisten (aber KEINE mit Filter!). Auch baut Vibex aus Spanien sehr gute Netzleisten mit bestem Preis-Leistungsverhältnis (aber KEINE mit Filter!).
 
 
Netzreiniger & Stromstabilisatoren
 
Wenn es über eine Netzleiste hinausgeht, gibt es die Kategorie „Netzreiniger und Stromstabilisatoren“ (die aber auch immer Netzreinigung beinhalten).
Die meisten Audiophilen entscheiden sich für Netzreiniger, da diese zumeist deutlich günstiger sind und vielen auch die „Netzverunreinigung“ einfach mehr einleuchtet. Das Thema Stromverunreinigung ist mittlerweile auch allgegenwärtig, wie bereits oben beschrieben.
Berühmtester Vertreter von einer reinen Lösung für „Stromreinigung“ ist Shunyata Research. Ich benutze bewusst NICHT das Wort „Stromfilterung“, denn die zu 90% in solchen Geräten verwendeten FILTER sind klanglich – banal gesagt – schlecht!
 
Shunyata Research und MIT sind die ersten Hersteller gewesen, die das erkannt und nach Lösungen gesucht haben, die rein parallel auf den Strom zugreifen. Auf der Shunyata Webseite kann man extrem viel zu diesem Thema lesen, – warum im Stromsignal keine aktiven Bauteile sein dürfen. Shunyata Research verwendet mehrere Techniken, um hochfrequente Störungen zu beseitigen. Ein Beispiel dafür sind die Karbonröhren durch die Shunyata über 30cm das Stromsignal führt. Extrem hochfrequente Störsignale bilden Felder um das Stromkabel und die werden in den Röhren von Keramikkügelchen mechanisch in Wärme umgewandelt und damit eliminiert. Ansonsten hat Shunyata Research auch noch aktive Bauteile, die parallel am Stromnetz arbeiten und auf trickreiche Weise auch bestimmte Störfrequenzen in Energie umwandeln. Shunyata Research hat seine Techniken über viele Jahre perfektioniert und ist auch in den USA in fast allen Krankenhäusern z.B. in Intensivstationen mit seinen Filtern vertreten. Nämlich da, wo Störgeräusche bei hoch empfindlichen Geräten zu falschen Ergebnissen führen können. In den Shunyata Hydra und Denali Geräten kommen natürlich nur beste Materialien für Stromführung, Anschlussdosen und Leitermaterialen zum Einsatz. Ein guter Beweis dafür, dass Shunyata Research Geräte funktionieren, ist die Tatsache, dass bei unterschiedlichsten Herstellergeräten und Anlagen eigentlich immer die gleichen Ergebnisse festzustellen sind: Höhere Dynamik, bessere Durchzeichnung, mehr Details und ein stabileres Klangbild. Was allerdings Shunyata Research und eben auch alle anderen Hersteller mit reiner „Filterung“ nicht beachten ist die Spannungsversorgung. Versprochen werden uns vom Netzbetreiber 230V und was wir letzt endlich bekommen, ist meistens viel weniger und selten etwas mehr!
 
 

 
 
Wie bereits oben schon beschrieben: Analoge Netzteile sind ausgerichtet auf 230V. Wenn diese weniger erhalten, ist die Regelung ständig dabei auszugleichen und der Trafo geht in eine Sättigung, die sich klanglich als wenig dynamische Musik widerspiegelt.
 
Seit einigen Jahren suchen wir hier nach der optimalen Lösung und haben bisher nur zwei akzeptable Hersteller gefunden, die klanglich höchstes Niveau ohne Kompromisse bieten. Das ist PS Audio und Stromtank. PS Audio ist einer der ersten Hersteller überhaupt, der sich mit diesem Thema befasst hat und schon von Beginn an auf aktive Regelung gesetzt hat. Die ersten Geräte damals fand ich nicht besonders gut, da alles wie „gebremst“ klang. Mastermind von PS Audio ist Paul McGowan und der hat anscheinend in den vielen Jahren unermüdlich an diesem Problem gearbeitet und seine derzeitigen Power Regenaratoren sind für mich die beste Allround Lösung. Allerdings ist der Unterschied von einem Power Plant 12 zu einem Power Plant 20 nicht nur die Leistung. Das Top Model 20 klingt in jeder Hinsicht besser und souveräner als die kleineren Modelle. Das liegt auch an dem extrem geringen Ausgangswiderstand des P20. Die großen Geräte ermöglichen auch große Anschlussfelder und somit sind weitere Netzleisten nicht nötig. Einziges Manko für mich an den Geräten sind die nicht perfekten Strombuchsen. Hier könnte Paul bei seinen nächsten Modellen nachbessern und sich im Furutech Regal bedienen.
 
 

 
 
An das Thema Akku hat sich bisher nur ein Hersteller gewagt. Stromtank ist eine Firma des ehemaligen MBL Besitzers Wolfgang Meletzky mit Sitz in Berlin. Die Idee ist die, völlig unabhängig vom traditionellen, schwankenden heimischen Stromnetz zu sein, indem man ein eigenes, unabhängiges Kraftwerk zur Versorgung der Audiokomponenten entwickelt hat. Der Stromtank bietet derzeit die einzigartige Möglichkeit, seine Anlage komplett vom Stromnetz getrennt mit stabiler Energie zu versorgen. Diese vollständige Netztrennung funktioniert je nach Verbrauch einige Stunden, und in dieser Zeit ist es egal, wie viele Kraftwerke ein- und ausgeschaltet werden und wieviele Föhne und PowerLAN-Adapter in der Nachbarschaft ihr Unwesen treiben.
 
Möglich wurde diese Entwicklung durch den Einsatz der neuen und innovativen Batterietechnologie: Lithium-Eisen-Phosphat (LFP). Stromtank verwendet einen speziellen LFP-Akkutyp, der mit maximaler Leistungsentfaltung, maximaler Lebensdauer, Spannungsstabilität und Eigensicherheit glänzt. Diese Herausforderung hat STROMTANK gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut Nürnberg, dem Spezialisten für effiziente Batteriemanagement-Technologien gemeistert. Diese ausgereifte und bewährte Technologie steht für Engineering „Made in Germany.“
 
 

 
 
Die Stromtank Produkte gehen von dem kleinsten S1000, der allerdings nur für Frontend geeignet ist bis zum großen S5000, der auch große Monoendstufen versorgen kann. Jüngst haben wir einen S5000 ausgeliefert, der zwei riesige PASS ClassA Endstufen mit 2 x 800Watt Ruhestrom und weiteren 200Watt an Geräten für 2,5 Stunden mühelos versorgt.
 
Stromtank ist eine der teuersten Lösungen für optimale Stromversorgung, aber auch die Beste. Bei einem PS Audio P20 wirkt die Musik noch ruhiger, Stimmen wirken fokussierter, trotzdem kräftiger und natürlicher. Mikrodetails werden offenbart und somit eine unglaubliche Bühnendarstellung. Bleibt nur zu hoffen, dass diese Technik in Zukunft günstiger wird und somit auch viel mehr Musikliebhaber ihre geliebte Anlage mit „purem“ Strom versorgen können.