SOULNOTE
MY SOUND

 

Soulnote ist eine highendige Heimaudio-Marke von CSR, Inc. mit Hauptsitz in Kanagawa, Japan. CSR wurde 2004 von den ehemaligen Mitarbeitern von Marantz Japan gegründet. Das Unternehmen beschäftigt heute rund 50 Mitarbeiter. Hideki Kato, der seit 2016 Chief Sound Manager ist, blickt auf eine lange berufliche Laufbahn seit den späten Achtzigern zurück. Kato beteiligte sich stark an der Entwicklung der legendären A-10 Verstärker von NEC, sowie der LHH-Serie von Philips, hat sich aber stets im Hintergrund gehalten. Soulnote’s erste Markteinführung in Europa war vor ein paar Jahren mit den Modellen SA300 / SC300 / SD300 / SC710 / SA730. Die aktuelle Produktreihe basiert jedoch auf einem völlig anderen Designkonzept als die vorherigen Modelle.

(In Kürze alle Produkte bei uns beschrieben)

 
Soulnote

Soulnote Serie 1

Vollverstärker A-1
Phonoverstärker E-1
D/A Wandler D-1N

Soulnote Serie 2

Vollverstärker A-2
Phonoverstärker E-2
D/A Wandler D-2

Soulnote Serie 3

Vollverstärker A-3
Clock Generator X-3
Netzwerktransport Z-3
Vorverstärker P-3
Phonoverstärker E-3
Mono Endstufe M-3
D/A Wandler D-3

 

 

Produkte / SOULNOTE

Aller guten Dinge sind Drei.
Drei Mal Weltklasse.

 
 
Die Produktpalette von Soulnote umfasst 3 Serien: Vollverstärker, Phonoverstärker und einen D/A Wandler. Mit ca. 4.000,00 Euro pro Komponente sind die Geräte der Serie der derzeit günstigste Einstieg in die Klangwelt von HIGH END. Etwas vergleichbares an Klangqualität in dieser Preisklasse ist nicht annähernd in Sichtweite.
 
Die Serie 2 hält sich auch sinnvoll in Grenzen mit Vollverstärker, Phonoverstärker und einem D/A Wandler. Alles immer noch im 4-stelligen Eurobereich und trotzdem befindet man sich schon im Klangolymp. Der A2 Vollverstärker spielt in einer Liga, die von den meisten Verstärkern selbst weit jenseits der 10.000,00 Euro nicht annähernd erreicht werden. Die Bühnendarstellung ist überragend und gehört zum Besten überhaupt.
 
Die Serie 3 teilt sich nun in Vorstufe und zwei Monoblöcke auf. Dazu gesellen sich D/A Wandler, Phonoverstärker, Streamer, Clock und ein SACD Player(!). Alles nicht mit sinnlosem Materialprotz, sondern neuer Technologien, einmaligen Ideen bis hin ins kleinste Detail. Besonders die Monoendstufe mit Single Ended Transistoren (und trotzdem ausreichend Leistung) macht traumhaftes HIGH END wieder realisierbar, denn der Preis ist nicht HIGH END.
 
 

Die Kato-Hypothese.
Die Design Philosophie von SOULNOTE.

 
 
Während seiner langjährigen Tätigkeit als Designer von Audiogeräten, sowohl im Analogen als auch im Digitalen Bereich, hat Kato immer wieder nach dem Grund gesucht, warum die Verbesserung der statischen Leistung und die Klangqualität bei der Wiedergabe nicht immer übereinstimmten. Kato stellte eine Hypothese über ein Gegenkonzept auf, dass er dynamische Leistung nannte. Die Einführung des NOS-Modus (Non-Oversampling) für die PCM-Wiedergabe bei der Digital-Analog-Wandlung, sowie eine Non-NFB (ohne Gegenkopplung) in Verstärkern, gehen auf diese Hypothese zurück. Diese verschlechtern zwar das Messergebnis bei der statischen Leistung, aber bei der dynamischen Leistung ist eine bemerkenswerte Verbesserung zu erkennen.
 
Soulnote hält dynamische Leistung unter Beibehaltung der Genauigkeit der ursprünglichen Wellenform auf der Zeitachse für das Wichtigste bei der Musikwiedergabe, was jedoch mit keiner der herkömmlichen Methoden gemessen werden kann. Bei Soulnote dominiert das Zuhören die Festlegung und Verbesserung der Schaltung, der Auswahl der Bauteile und der mechanischen Konstruktion. Dieser Ansatz ist eine Art Antithese zur Vorherrschaft der statischen Leistung.
 
 

MAGIC.
Musik mit Seele.

 
 
Viele Verstärker auf dem Markt mit astronomischen Preisen erheben den Anspruch auf ultimativen Klang und sind doch nur leider „immer wieder“ das gleiche an Technik in neuer Verpackung. Besonders Verstärker mit unzähligen Transistoren im Leistungs-Ausgang langweilen mit trägen und wenig filigranen Klang – Ihre Urgewalt kann mich auch gar nicht mehr begeistern. Bei Röhrenverstärkern ist es nicht viel anders. Man verkünstelt sich im Design der schicken Glaskolben und unter der Haube sind uralte Schaltungen, – was soll es auch anderes mit dieser Technik geben? Ergebnis zum 1.000ten Röhrengerät: Netter Klang, keine Kontrolle und Leistung, und immer an der Grenze für „normale“ Lautsprecher. Und nicht „normale“ Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad sind dann schon wieder der nächste Kompromiss. Gähn! (Nur meine Meinung.)
 
Und dann kommen die Verstärker aus Japan des Weges. Wo manche Verstärker unbedingt Details darstellen wollen und dabei einen roten Kopf bekommen und andere allzu viel Laissez-faire walten lassen, arbeitet Soulnote mit souveräner Gelassenheit, wirkt kräftig und zielsicher. Gehaltene Töne bekommen eine ganz, ganz feine Struktur, perkussive Anteile einen kurzen, zusätzlichen Glanz. Ein wenig wirkt es so, als sei in winzigen Dosen das im Material zu finden, was doch manche Röhrenverstärker auszeichnet, doch ohne die oft zu starken „Eingriffe“ durch die Ausgangsübertrager. Verzerrungen auf Teufel komm‘ raus einfach nur klein zu halten, ist nicht unbedingt der Königsweg für einen „schön“ klingenden Verstärker, die Gleichung „Verzerrung = schlecht“ ist viel zu simpel.
 
Anders bei Soulnote. Man stellt den musikalischen Fluss und den Wohlklang an die erste Stelle. Gleichzeitig leidet die Impuls- und Detaildarstellung aber nicht, die Musikwiedergabe wirkt immer leicht federnd, statt gebremst. Ich kann mich nicht entsinnen, wann uns das letzte Mal ein Transistor-Vollverstärker so schnell und so umfassend in seinen Bann geschlagen hat. Hier stimmt alles: Die Geschichte dahinter, die bis auf den Mikromillimeter feine Verarbeitung, der besondere Umgang mit der Gehäuse-Mechanik und nicht zuletzt der ungemein natürlich-authentische Klang.
 
 

Erfrischend anders.
Push-Pull-Ausgangsstufe mit 4-stufigen
Darlington-Can-Transistoren.

 
 
Wie bereits vorher schon gesagt, so „richtig etwas Neues“ bietet der Verstärkermarkt nicht. Neue Modelle von etablierten Herstellern sind meistens ein paar Kilogramm schwerer und – auf das kann man sich zu 100 Prozent verlassen – 25 Prozent teurer. Innovation? Fehlanzeige. Es geht auch anders und das zeigt der Soulnote Monoverstärker M-3.
 
Hideki Kato hat beschlossen, dass ein Single-End- und Single-Push-Pull-Ausgang für ein emotionales Musikerlebnis unerlässlich ist, um die „Unschärfe im mikroskopischen Zeitbereich“ zu beseitigen, welche generell die vielen Endtransistoren in den „großen“ Verstärkern produzieren. Das ist natürlich nicht neu und wurde schon oftmals realisiert, aber mit dem erheblichen Manko der „geringen“ Leistung.
 
Also mußte Hideki Kato die relativ geringen Leistungsstärken überwinden, die die typischen Push-Pull- Konfigurationen liefern. Aus diesem Grund hat er im M-3 industrietaugliche Can-Transistoren mit einem relativ kleinen Cob und großem Stromfluss eingeführt. Die Treiberstufe enthält dieselben Ausgangsstufentransistoren, die auch im A-2 verwendet werden, um diese Can mit großer Kapazität problemlos anzusteuern, so dass insgesamt vier Darlington-Baustufen zur Verfügung stehen.
 
Damit aber noch nicht genug. Viele weiter sinnvolle Ideen stecken im M-3.
 
Lesen sie dazu hier mehr wenn unsere Produktseiten fertig sind.

 
 

Gehäusedesign.
Klangqualität steht im Vordergrund.

 
 
Die Spikes der Geräte erden die Netzteiltransformatoren direkt und obwohl die Kombination der Spikes mit Aluminiumplatten mit ungleichmäßigem Querschnitt zur Kontrolle der Resonanz die Steifigkeit erhöht, werden die Aluminiumplatten nicht direkt verklebt, um unerwünschte Resonanzen zu eliminieren. Die oberen Abdeckungen, die einen besonders großen Einfluss auf die Klangqualität haben, bestehen aus einer Zweikomponenten-Konstruktion, die die Grundplatte und die Aluminiumplatten an drei Punkten verbindet, damit sie sich nicht gegenseitig dämpfen. Durch die Erdung an drei Punkten, ohne sie an den Aluminiumteilen des Gehäuses selbst zu befestigen, gelingt es dieser Konstruktion, den Klangfokus nach unten zu ziehen und ihn dennoch weiträumig zu halten.
 
Bis auf die Spitze wird es bei der Serie 3 getrieben. Jeweils drei Spikes erden sowohl den Hauptkörper, als auch den Verstärker-Container. Während diese beiden Komponenten räumlich vollständig getrennt sind, wurde die Stromversorgungsleitung vom Transformator verkürzt, um negative Auswirkungen durch Vibrationen und Streuverluste zu eliminieren. Diese wirklich ideale Konstruktion führt zu einer unglaublichen Klangqualität, die durch Anbringen oder Entfernen der Transportschraube erlebt werden kann. Und natürlich sind die Audioplatine, das Netzteil, die Lautsprecheranschlüsse, die Eingangsanschlüsse und die Grundplatte nicht starr verbunden.
 
 
 
 
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