Doppelpack: Wilson Audio Tune Tot Test’s

 

Gleich zwei neue Test’s gibt es für die „kleine“ Wilson Audio Tune Tot.

HIFI&RECORDS schreibt: „Vor allem aber fasziniert die Tune Tot durch ein hinreißendes Klangfarbenspektrum, das insbesondere Stimmlagen sehr authentisch wirken lässt. Ein ausgezeichneter Kompakt-Monitor, der musikalisch voll ins Schwarze trifft.“

AUDIO schreibt: „Nicht nur optisch erinnert Wilsons TurneTot an einen Luxus-Sportwagen, auch klanglich weiß der Amerikaner eine rasante Performance auf die Strecke zu bringen. Die herausragende handverlesene Ausstattung des Speakers macht sich in einer absolut detailgetreuen und spritzigen
Performance bemerkbar, wie sie manch ein ausgewachsener Standlautsprecher nicht zu bewerkstelligen weiß. Nicht zuletzt die optionale Entkopplung via ISOBase oder TuneTot Stand macht ihn außerdem zu einem echten Hingucker.“

Anmerkung: Ein kompakter Lautsprecher (egal ob Monitor oder schlanke Säule soll ja nicht mehr Bass machen als was seine Physik zulässt). Wer sich für so einen Lautsprecher interessiert sucht eine Lösung für seinen Musikraum und nicht einen Lautsprecher für kleines Budget. Für Wand nahe Aufstellung (zu viel Tiefton) oder Räume mit schlechtem (viel zu viel) Tiefton sind solche Lautsprecher die perfekte Lösung. Die meisten Monitore (Kompaktlautsprecher) sind ganz besonders schlecht, weil diese dem Käufer einen Tiefton „vorspielen“ den diese gar nicht haben, Lieber kein Tiefton, als schlechten Tiefton! Die „kleinen Supermonitore“ begeistern mit toller Auflösung und absoluter Neutralität. Es ist immer noch genügend Bass, der auch die Raumresonanzen anregt und damit volleres Klangbild erzeugt.

Perfekte Lösungen für begrenzte Aufstellung und lästigen Tieftonresonanzen sind: Monitore wie der hier beschriebene Wilson Audio Tune Tot oder  die Amadeus Mini. Schlanke Standlautsprecher wie die Totem Acoustic Tribe Tower oder die die Magico S1 MkII.

Die beiden Berichte vollständig lesen:

 

Test Wilson Audio Tune Tot AUDIO

Test Wilson Audio Tune Tot H&R