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Soulnote A3 Vollverstärker

 
 

Ein Vollverstärker der Superlative: Die Ausgangsstufe verwendet eine Single-Push-Pull-SEPP-Schaltung mit einem bipolaren TO3-Transistor (Metall-CAN-Typ), wie er im M-3 verwendet wird. Sie sorgt für eine unverfälschte Musikwiedergabe mit korrektem Timing von ultratiefen bis zu superhohen Frequenzen. Die mitreißende Musikwiedergabe ist das Ergebnis des Single-Push-Pull-Schaltkreises, der die Genauigkeit der Mikro-Zeitachse nicht beeinträchtigt. Aber damit ist noch lange nicht Schluss mit außergewöhnlicher Technologie. Der A-3 fängt hier erst an.

 

Klang

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Verarbeitung

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Preis/Leistung

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Neue Wege.
Soulnote Technologie.

 
 

Die Japaner verzichten beim Soulnote A-3 auf Über-alles-Gegenkopplung, da sie weniger an den Messwerten im „statischen Betrieb“ interessiert sind – eine hohe Gegenkopplung minimiert Verzerrungsprodukte und sorgt in der Regel für Linearität – als vielmehr am dynamischen Verhalten bei der Musikwiedergabe an der komplexen Lautsprecherlast.

Der A-3 ist ein Gegentakt-Verstärker und arbeitet im Class-AB-Modus. So weit, so konventionell. Interessant ist die Begründung für diese Grundsatzentscheidung – Hideki Kato ist nämlich der Meinung, dass Class-A-Verstärker prinzipiell schlechter klingen, denn der hohe Ruhestrom sorge unter anderem für thermisches Rauschen, was das Klangbild weniger transparent erscheinen lasse.

Soulnote bezeichnet die Schaltung des A3 als „SEPP“-Schaltung. Das Akronym steht für Single Push Pull: Je Kanal gibt es nur zwei bipolare TO3-Transistoren, also genau einen pro Halbwelle, die im Gegentakt das Musiksignal verstärken. Montiert wurden die Endtransistoren auf Kupferschienen, die als Kühlkörper und gleichzeitig zur Stromversorgung dienen, Bohrungen lassen die Anschlusspins hindurch, sodass sie mit der darunterliegenden Platine verlötet werden können.

 
 

 

Stärken.
Auflösung, Klangfarben, Plastizität.

 
 

„Testkandidaten kommen und gehen, und oft ist es so, dass es klanglich in eine vernehmlich andere Richtung geht – anders als das, was einem die eigene Referenz bietet. Das ist auch recht praktisch: Je größer der Unterschied, desto leichter gewinnt man einen Eindruck vom Klangprofil des Probanden. Beim Soulnote A-3 ist es freilich etwas anders gelagert, tatsächlich habe ich den Eindruck, bei ihm gibt’s im Wesentlichen mehr vom Gleichen. Was als dickes Kompliment durchgeht, schließlich habe ich meine Verstärker-Kombi nicht zufällig ausgewählt. Und nun kommt dieser Japaner daher und legt bei deren Stärken – Auflösungsvermögen, authentische Klangfarben, Plastizität der Abbildung – hier und da doch glatt noch ein Stückchen drauf.“

Ralph Werner – fairaudio

Hier gehte es zum Test in fairaudio

 
 

Soulnote A3 Vollverstärker
im MY SOUND Check.

  • Dynamik 94% 94%
  • Auflösung 97% 97%
  • Tiefton 97% 97%
  • Ausgewogen 99% 99%
  • Verarbeitung 97% 97%
  • Technik (100% ist einzigartig) 99% 99%

Elektronik: Am besten mit Soulution Endverstärker
Kabel : MIT, VYDA, Hijiri

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